Leistungen

– ausführliches Erstgespräch
– Untersuchung
– Erläuterung von Diagnosen und Therapien
– Beratung
– Begleitung (z.B. bei chronischen Zuständen)
– Behandlung
– Telefon- / Online-Sprechstunde
– Hausbesuche
Kurse und Veranstaltungen
– Einzel-, Gruppen– oder Paartherapie

In meiner Heilarbeit wende ich verschiedene Behandlungsmethoden an, die ich mir in Aus- und auch ständiger Weiterbildung angeeignet habe.

Weil Sie wie jeder Mensch einzigartig sind und demzufolge auch ganz individuell auf die während einer Behandlung gesetzten Heilreize reagieren, arbeite ich grundsätzlich gemeinsam mit Ihnen auf partnerschaftlicher Ebene zusammen. Denn Sie sind der Experte für Ihr Problem. Ich sehe mich in der Rolle des Experten für Veränderung und schlage Möglichkeiten vor, aus denen wir dann gemeinsam das auswählen können, was für Sie das Passende ist, zugeschnitten auf Ihre ganz persönliche Situation und den für Sie vertretbaren Aufwand.

Sie können zur Einzel-, Gruppen- oder Paarberatung zu mir kommen.

Ich möchte Menschen unterstützen, die dazu entschlossen sind, ihre Träume lauter zu hören als ihre Ängste, ihre eigene Mitte und sich selbst zu finden. Jeder noch so lange Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Zumal außerdem anhaltende Verunsicherung und Diskussionen auch um das Gesundheitswesen zeigen, dass jeder einzelne gefordert ist, seine eigene Kompetenz für Heilung und Gesundheit zu erlangen.

Bioenergetische Behandlungen und geistiges Heilen:

Lichtvolles Heilen

Lichtvolles Heilen ist eine Therapie, die in der Quantenphysik eine wissenschaftliche Begründung gefunden hat. Genau wie andere auch, z.B. Lichttherapie oder Nutzung von Schwingungen und Frequenzen, welche schon seit längerem und heute zunehmend in der klassischen Medizin auf verschiedene Weise gemessen und positiv für Heilung und Wohlbefinden angewandt werden.

Lichtvolles Heilen ist eine Methode des geistigen Heilens. In allen Kulturen ist Anrufung von und Verbindung mit positiven Energien, lichtvollen Kräften des Universums, den reinen Wesen des Lichtes, dem Göttlichen fest verwurzelt, z.B. Handauflegen/Reiki (durch Energieübertragung – bioenergetisch), Vorstellungskraft (mental), geistige Chirurgie (medial), Schamanismus, Besprechen oder auch Gebet. Dazu sind in der Geschichte zahlreiche Erfahrungen und auch ungewöhnliche Heilerfolge zu finden, die auf das Wirken lichtvoller Kräfte zurückgeführt werden. Heute erfolgt wieder zunehmend eine Besinnung auf diese Methoden.

Alles, was wir erleben, denken und fühlen, hat und geht einher mit bestimmten Energien, Schwingungen und Frequenzen. Ein glückliches Leben zu führen und gesund zu sein, ist mit Bewusstheit beeinflussbar. Wir haben die Macht, uns darauf auszurichten und auch den freien Willen, um Hilfe zu bitten, uns zu ändern, indem wir uns dafür mit Lichtkräften verbinden.

Wenn Sie eine Behandlung wünschen, können Sie mir zuerst alle Ihre Themen nennen. Die verschiedenen Aspekte werden ausgetestet, um mögliche Wurzeln der aktuellen Beschwerden zu finden. Zur Auflösung jeder Störung steht ein detailliertes Heilwissen zur Verfügung. In Verbindung mit geistigen Heilweisen können Ursachen und Symptome der Disharmonien gefunden und aufgelöst werden, worüber ich Sie informiere.

In diesem Prozess führe ich außerdem eine allgemeine Heilbehandlung durch, in der alles harmonisiert und das ganze System ausbalanciert wird. Währenddessen überprüfe ich mit einem energetischen Test die Heilung.

Die Heilarbeit findet vor Ort bzw. als Fernbehandlung statt, auch im Rahmen eines Telefonats.

Im Lichtvollen Heilen arbeite ich nach einer Methode, die Katrin Neugebohren in Zusammenarbeit mit der Großen Weißen Schwestern- und Bruderschaft und dem Göttlichen entwickelt und in ihrem Buch beschrieben hat.

Als Geistig Heilende stelle ich keine medizinischen Diagnosen, gebe keine Heilversprechen ab und diese Behandlung ersetzt nicht den Besuch beim Arzt.

Was ist die Aura?
Erfahrung und Messergebnisse zeigen, dass der Mensch aus mehr als nur aus dem sichtbaren Körper besteht. Ob Bioplasmakörper, Energiekörper des Menschen oder Aura genannt – das menschliche Energiefeld lässt sich als Lichtkörper beschreiben, der den physischen Körper durchdringt und umgibt. Die Aura ist ein Teil des universalen Energiefeldes – wie der Mikrokosmos im Makrokosmos.

In allen Kulturen finden sich Traditionen zu ihrer spirituellen und wissenschaftlichen Erforschung. Seit ca. 5000 Jahren kennen die Chinesen die vitale Energie Chi, die die gesamte Materie – ob belebt oder unbelebt – durchdringt. Chi besteht aus den zwei polaren Kräften Ying und Yang. Sind diese im Gleichgewicht, ist das lebendige System gesund. Die Inder nennen die universale Energie Prana, Atem des Lebens. Yogis üben sich durch Atemübungen, Meditation und Körperübungen in der bewusster Kontrolle dieser Energie. Die Ägypter sprachen von Ka, die Kabbala – die mystische Tradition des Judentums – vom astralen Licht. Meßmer nannte diese Energien Fluidalkörper, Reichenbach Odkörper, Reich Orgon. In der sowjetischen Forschung wurde der Begriff Bioplasma geprägt.

Mit der Kirilian-Fotografie gelang es, für die Medizin wichtige Aufschlüsse aus dem Hochfrequenzstrahlenbild eines Körpers zu geben. Der deutsche Forscher Dr. Popp lieferte den Nachweis, dass jede lebende Zelle Photonen ausstrahlt. In den USA gab es detaillierte Messungen zu Farben und Frequenzen in der Aura. …
Die Aura besteht aus mehreren Schichten (auch manchmal Körper genannt), die eng mit den Chakren des Menschen verknüpft sind. Die Körper überlagern und durchdringen sich schichtweise gleichsam wie eine Schachtel in der anderen. Aufsteigend von innen (ätherische Aura) nach außen hat jede Schicht eine höhere Schwingung. Einige Menschen haben davon eine Wahrnehmung, sie spüren sie, z.B. indem sie Wärme, Kälte, Prickeln oder ähnliches in den Händen empfinden. Manche sehen sie als Farbspektrum, das den Körper durchdringt oder wolken- oder lichtkranzartig umgibt. Möglich ist auch die Aura zu hören. Relativ jung ist noch die technische Entwicklung, welche die Wahrnehmung der Aura auch für sensitiv weniger empfängliche Menschen ermöglicht. So genannten Aura-Kameras lichten heute die Aura eines Menschen ab und machen deren Intensität und Färbung auf dem Papier sichtbar. Die Fotos dieser Kameras sind inzwischen so gut, dass Aura-Seher die fast identische Qualität der abgebildeten und der von ihnen selbst wahrgenommenen Aura bestätigen.

In der Aura gibt es feinstoffliche Organe – die Chakren, das sind kreisende Wirbel, trichterförmige Energiezentren. Diese haben in Verbindung mit dem ganzen Energiesystem unterschiedliche und wesentliche Funktionen. Sie tauschen ständig Energie, welche wir als Lebenselexier brauchen, mit dem universalen Energiefeld aus. Außerdem stehen die Chakren im Körper jeweils in Wechselbeziehung mit spezifischen Nervengeflechten, Drüsen und Organen sowie mit Psyche und Verhaltensweisen.

Die Aura ist nicht statisch, sondern sie verändert sich ständig. Als Teil des universellen, uns umgebenden Energiefeldes kann sie darüber hinaus als eine Art Filter betrachtet werden, der Energie von außen nach innen (zum Körper hin) oder von innen nach außen leitet. Eine kräftige Aura ist wie eine Art Schutzschild gegen Energien von außen.

Nicht nur Umwelt, Wetter, Nahrung, Lebensweise, andere Menschen oder Lebewesen mit ihrem speziellen Energiefeld wirken auf die Aura ein. Auch Gedanken und Gefühle verändern den menschlichen Energiekörper, wie Messungen zeigen. Alles, was wir empfinden und denken – ob Einsamkeit, Angst, Freude, Wut, Liebe, Ärger oder Ungeduld … – spielt sich zuerst in der Aura ab. Alle Erfahrungen und Empfindungen – bewusste wie unbewusste – bilden unser feinstoffliches Gedächtnis, das sich auf jede Zelle des Körpers überträgt und maßgeblich unsere Gesundheit beeinflusst.

Dabei ist es unerheblich, ob diese Einflüsse energetisch positiv oder negativ, Ying oder Yang sind. Wichtig ist, ob im Energiefeld immer wieder Gleichgewicht, Harmonie hergestellt werden kann – z.B kann übermäßiges Yang zu exzessiver organischer Tätigkeit führen, zu viel Ying zu Trägheit, beides kann krank machen. Oftmals können körperliche oder seelische Erkrankungen auch schon frühzeitig in der ätherischen Aura erkannt werden, noch bevor sie sich körperlich manifestieren.

Die Behandlung
Zu Beginn bespreche ich mit Ihnen Ihr aktuelles Anliegen, welche körperlichen oder seelischen Aspekte im Vordergrund stehen und worauf sich die gemeinsame Arbeit vor allem richten soll.

Die Behandlung erfolgt in bequemer Position. Dabei lege ich die Hände auf Ihren Körper oder aber bewege sie direkt in Ihrer Aura bzw. wende auch bestimmte Methoden an oder arbeite intensiver an spezifischen Stellen. So spüre ich mich in Ihre Aura mit ihren Schichten ein und kann Strömungen und Ungleichgewichte im Energiefeld wahrnehmen, auffinden und ausgleichen, unterstützt durch Ihre Wahrnehmung und Rückmeldung.

So können in Ihrer Aura z.B. Stauungen, Überfluss oder Mangel ausbalanciert, der Informations- und Energieaustausch zwischen den Organen und Organsystemen gefördert werden. Und Ihr Energiekörper kann sich optimieren, mehr ins Gleichgewicht kommen, genau wie auch das damit eng verbundene Zusammenspiel von fein aufeinander abgestimmtem Stoffwechsel, Immunabwehr und Nervensystem verbessert werden kann. In der Aura gespeicherte belastende Gefühle, bedrückende Gedanken, vorhandene Muster oder Verstrickungen können durch die Behandlung gelöst, transformiert oder losgelassen werden, was auch neue Wege für die persönliche Entwicklung öffnet.

Während der Behandlung kann es zu verschiedenen Empfindungen kommen, z.B. ein Wärme- oder Kältegefühl, ein Kribbeln bzw. Strömen. Auch andere Wahrnehmungen sind möglich. Manchmal zeigen sich auch spontan Hinweise auf mögliche Zusammenhänge seelischer Art. Auch akute Symptome, wie z.B. Schmerzen oder seelische Bedrückung, können zunächst direkt durch Ausgleich und Kräftigung der Aura behandelt werden.

Was Sie wahrnehmen und rückmelden erweist sich als sehr nützlich für die Behandlung. Für die gemeinsame Arbeit sind also nicht nur Achtsamkeit und Konzentration sondern auch das Gespräch sehr förderlich.

Die Sitzung dauert ca. eine Stunde. Danach sollten Sie noch etwas ruhen und viel Wasser oder Tee trinken.

 

Was ist Elektro-Akupunktur?
Sie zählt zu den bioenergetischen Verfahren und kann sowohl zu diagnostischen als auch therapeutische Zwecken genutzt werden.

Diese eigenständige komplementäre elektromedizinische Methode beruht auf Ansichten der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

Der Begriff Elektroakupunktur geht auf den französischen Arzt Roger de la Fuye (1890–1961) zurück, der ein erstes Elektroakupunkturgerät entwickelte.

Wirkung
Diese Energie-Punktur wirkt über die Akupunkturpunkte und Meridiane. Sie gibt nicht nur die Möglichkeit bestimmte Energiepotentiale zu messen, sondern vor allem gezielt den bioelektrischen Körper des Menschen zu beeinflussen und stärkt so sein körperliches und seelisches Befinden.

Ich arbeite mit Sonden, die nicht (wie Akupunkturnadeln) in die Haut eindringen. Darüber fließt Strom bestimmer Frequenz, oder ein Lichtstrahl wird zur Behandlung genutzt.

Anwendung
Die Schmerzbehandlung ist ein Hauptanwendungsgebiet. Außerdem wird die Elektro-Akupunktur vor allem eingesetzt bei chronischen Beschwerden und kann weiterhin energetisch bei vielen Krankheiten Linderung schaffen, bei Erschöpfung kräftigen und Selbstheilungsprozesse unterstützen. 

Was ist Reiki?
Reiki (gesprochen ree ki) setzt sich aus den japanischen Wörtern „Rei“ = Geist, Seele und „Ki“ = Lebensenergie zusammen und wird als „universelle (Lebens-)Energie“ übersetzt. Gemeint ist dabei sowohl die Behandlung selbst als auch die Energie, die der Wirkung zugrunde liegt. Als Begründer der Reiki-Methode gilt der japanische Gelehrte Sensei Mikao Usui, der sich dabei auf 2500 Jahre alte Sanskrit-Schriften mit Anweisungen zur Heilung durch Handauflegen stützt, die er wiederentdeckte.

Die Grundlage des Reiki ist die Anschauung der universellen Lebensenergie, die alles durchströmt und genauso im menschlichen Körper fließt. Ist der Energiefluß gestört, entstehen Disharmonien, die sich als körperliche oder seelische Veränderungen ausdrücken oder in Krankheiten manifestieren können.

Reiki ist ein Behandlungsverfahren, das die Ausgewogenheit der Energie und somit die körpereigenen Heilungskräfte fördert. Angestrebt wird damit allgemeines Wohlbefinden, eine verbesserte Vorbeugung, aber auch die Anregung von Heilprozessen bei Krankheiten.

Eine Reiki-Technik ist z. B. das Handauflegen, eine weitere die Sendung von Energie an entfernte Personen.

Die Behandlung
Zu Beginn besprechen wir Ihrer aktuelles Anliegen, Ihre Situation, welche körperlichen oder seelischen Aspekte im Vordergrund stehen und worauf sich die gemeinsame Arbeit vor allem richten soll.

Die Behandlung erfolgt in bequemer Position. Dabei legte ich zur Vermittlung universeller Lebensenergie die Hände auf oder über die zu behandelnden Stellen, die Hände dienen als Kanal. So kann sich ihr Strömen harmonisieren, Blockaden können gelöst, Beschwerden gelindert, Heilung gefördert werden. So kann jeder auch mehr zu sich selbst kommen, sich näher mit seinen Zielen und seinen Bedürfnissen verbinden.

Während einer Reiki-Behandlung kann es zu verschiedenen Empfindungen kommen, z.B. ein Wärmegefühl, Kribbeln, Strömen oder andere Wahrnehmungen sind möglich.

Die Sitzung dauert ungefähr eine Stunde. Es schließt sich eine Nachruhe an. Danach empfiehlt sich unterstützend viel Wasser zu trinken.

Anwendung
Zahlreiche Erfahrungsberichte belegen, dass Reiki ein breites Spektrum von Symptomen positiv beeinflussen kann, dazu zählen z.B.. Nervosität, Angst-oder Erschöpfungszustände, aber auch unterschiedlichste Schmerzen (wie Migräne), Depressionen oder Konzentrations- und auch Schlafstörungen. Reiki eignet sich wirkungsvoll zur Tiefenentspannung oder dem Abbau von Stress, kann innere Blockaden lösen helfen und auch bei der Entgiftung des Körpers von Schadstoffen und Schlacken.

In einigen Studien zeigten sich positive Auswirkungen auf das autonome Nervensystem wie z.B. die Verringerung der Herzschlagrate, des Blutdrucks, der Schmerz- bzw. Angst-Wahrnehmung und von Stress. Eine andere Studie aus dem Jahr 2007 belegt auch positive Wirkung auf Tiere und Pflanzen.

Was ist Akupressur?
Akupressur ist eine alte Heilkunst, bei der man mit den Fingern bestimmte Punkte auf der Hautoberfläche drückt, um die natürliche Selbst-heilungskraft des Körpers anzuregen. Diese Methode war historisch der Vorläufer der Akupunktur und benutzt dieselben Leitbahnen (Meridiane) und deren Druckpunkte (Tsubo). Bei der Weltgesundheits-organisation (WHO)  wird Akupressur als Therapie unter der Überschrift „Akupunktur“ klassifiziert.
Die Akupressur als die ältere Tradition trat in den Hintergrund als die Cinesen die Stimulationsverfahren mit Nadel und Elektrizität entwickelten.

Wirkung
Der Druck löst Muskelspannungen, regt Blutkreislauf, Lymphe und eben die Lebenskraft des Körpers an, so dass eine schnellere Heilung eintritt. Die Wirkungsweise und Wirksamkeit der Akupunktur ist durch eine Fülle wissenschaftlicher Daten erwiesen und erklärt.

Anwendung
Die Akupressur wird für ein sehr breites Feld an Krankheiten, Beschwerden und Problemen empfohlen. Hervorzuheben ist, dass sie für psychische Beschwerden genauso wie für körperliche Beschwerden angewendet werden kann. Sie wird empfohlen für psychische Probleme, akute und chronische Schmerzen, Allergien, Missempfindungen, Schlafstörungen, Krämpfen, Missempfindungen, Schlafstörungen, Krämpfen, Verdauungsstörungen und Probleme mit dem Kreislaufsystem.

Homöopathie / Regenaplex-Therapie, Biochemie nach Schüßler:

www.heilpraktiker-wagner.berlinSo bezeichnete der deutsche Arzt Dr. Samuel Hahnemann seine neue Heilmethode, die er vor etwa 250 Jahren entwickelte.
Stoffe, die bei gesunden Menschen bestimmte Krankheitserscheinungen hervorrufen, bewirken in kleinen Mengen verabreicht bei Kranken mit ähnlichen Symptomen eine Heilung. Deshalb wählte er die griechischen Wörter homoios = ähnlich und pathos= Leiden oder Krankheit: „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt“ werden.  
Bei seinen intensiven klinischen Forschungen entdeckte er eine enorme Wirkungsverstärkung, wenn er die Arzneien potenzierte, d.h. sie verdünnte und verschüttelte. Diese potenzierten Arzneien (rhythmisch energetisierte Informationen von Pflanzen, Mineralien usw.) werden in der modernen Medizin erfolgreich bei akuten und chronischen Krankheiten angewandt.  
Mit Komplexmittel-Homöopathie wird eine Fortentwicklung des von Samuel Hahnemann entdeckten homöopathischen Heilverfahrens bezeichnet. In Deutschland geht sie zurück auf Emanuel Felke (1856-1926), der die klassische Einzelmittelhomöopathie nach Hahnemann erlernt hat und in seiner therapeutischen Tätigkeit über viele Jahre hinweg weiter entwickelte.
Im Gegensatz zur klassischen Homöopathie, bei der immer nur ein Wirkstoff verordnet wird, werden in homöopathischen Komplexmitteln mehrere Arzneistoffe zu einem Medikament vereint. Die sorgfältig ausgewählten Einzelbestandteile ergänzen sich in Bezug auf ein bestimmtes Krankheitsbild und ermöglichen dadurch eine ganzheitliche Therapie. Die Stoffe entfalten dabei eine sich gegenseitig fördernde Wirkung.
REGENerieren mit komPLEXhomöopathischen Mitteln (Tropfen)
 
Der Begründer der Regena-Therapie, G.C. Stahlkopf (Biologe und Naturforscher), war in jungen Jahren akut lebensgefährlich erkrankt und konnte sich mit Hilfe der Naturheilkunde retten. Diese Erfahrung war für ihn Anlass, nach gründlichem Studium der Naturmedizin selbst homöopathische Medikamente zu entwickeln. Er wurde 82 Jahre alt.
Diese Komplexmittel hatten so überzeugende Wirkungen, dass er – nicht zuletzt auf Drängen vieler Patienten, denen er damit helfen konnte – daraus ein eigenes außergewöhnliches Therapiesystem entwickelte, das sich auch mit anderen Therapieverfahren gut ergänzt. Und das geprägt ist von der Idee einer nebenwirkungsfreien Behandlung unter Berücksichtigung der Gesamtheit des biologischen Systems.
Die REGENA-Ganzheits-Zell-Therapie arbeitet mit ca. 360 ausgesuchten homöopathischen Komplexmitteln – den REGENAPLEXEN, und zwar in ganz individueller und einzigartiger Komposition für den speziellen Klienten. Sie hat sich bereits seit ca. 50 Jahren erfolgreich bewährt, ob bei akuten oder chronischen Beschwerden.
 
Der Ansatz
Nach G.C. Stahlkopf stellt jede Krankheit eine sinnvolle Heilreaktion dar und ist nicht als etwas Bedrohliches zu sehen. „Die Natur unternimmt nichts, um sich selbst zu zerstören.“„Krankheit ist ein Heilbestreben des Körpers.“
Sie entsteht auf dem Boden der Störung des natürlichen Gleichgewichts des Stoffwechsels.
Der REGENA-Therapie liegt also die Erkenntnis zugrunde, dass alle krankhaften Störungen auf einer Verschlackung bzw. Vergiftung des Organismus beruhen. Beispielsweise ist jede Entzündung eine Abwehr-, Entgiftungs- und Reparaturmaßnahme des Körpers.
 
Das Prinzip
So unterstützt die sinnvoll angewandte Komplexmitteltherapie nach dem Prinzip „Öffnen Reinigen und Regenerieren“ die Entgiftung der Zellen und des sie umgebenden Gewebes, und zwar durch Ausleitung von Säuren, Schlacken und Toxinen sowie durch eine verbesserte Durchblutung, Sauer- und Nährstoffversorgung und fördert auf diesem Wege die natürliche Regeneration.
Vorteilhaft bei dieser Koplexmitteltherapie ist der rasche Heilerfolg und das vergleichsweise geringe Auftreten von sogenannten Erstverschlimmerungen.
 
Voraussetzung

für eine erfolgreiche Therapie ist die umfassende Anamnese, bei der neben den gegenwärtigen Beschwerden alle auffallenden Symptome seit der Geburt sowie bestimmte Lebensmodalitäten einschliesslich Vorlieben und Abneigungen erfasst werden.

Manchmal fühlt sich eine Paarbeziehung schwierig an,

wenn z.B.

 
  • keine gemeinsame Sprache mehr gespochen wird
  • Flaute ins Schlafzimmer einzieht
  • immer wieder gleich Streitereien über Kinder, Geld, Kleinigkeiten oder auch anderes ausbrechen
  • Respekt und Wertschätzung im Umgang miteinander schwinden
  • erfüllte Sexualität woanders gesucht wird
  • Kommunikation abhanden kommt
  • einfach etwas bedrückt
 
In einer unerfüllten Beziehung oder Paar-Krise fühlen wir uns nicht gut, manchmal führt sie uns an unsere Grenzen. Doch sie birgt auch immer neue Chancen in sich, wenn wir sie finden und nutzen wollen…
… für mehr Zweisamkeit oder vielleicht doch auch für Anderes, aber eben für Neues, mit dem wir uns besser fühlen können.
 
Sie können sich gemeinsam oder auch allein auf den Weg zur Beratung bzw. Therapie machen …zur Entlastung oder Rettung der Beziehug, für mehr Klarheit über alles, für neue Möglichkeiten oder auch bei Liebeskummer und in Lebenskrisen…
 
 
„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert.“
 
Albert Einstein
  
 
„Die beste Arznei für den Menschen ist der Mensch. Der höchste Grad dieser Arznei ist die Liebe.“
 
Paracelsus
 
 
“Glückliche Paare unterscheiden sich von unglücklichen Paaren in einem Punkt: Die glücklichen Paare reden von Anbeginn mehr miteinander.“
 
Lucas Möller, Paartherapeut

Aromatherapie

www.heilpraktiker-wagner.berlinObwohl der Begriff Aromatherapie erst 1928 von dem Franzosen Gattefossé geprägt wurde, um die Verwendung ätherischer Öle zu Heilzwecken zu beschreiben, sind diese Prinzipien bereits sehr alt. Hinter dieser „Wissenschaft der Sinne“ verbirgt sich ein Naturheilverfahren, das seit mehr als achttausend Jahren zur Belebung, Regeneration und Heilung des Körpers eingesetzt wird. Schriften aus aller Welt zeugen von der bewährten Nutzung aromatischer Heiltränke oder Massagen mit Ölen, wohltuenden Bädern und Parfüms, Räucherwerk aus Pflanzen…
 
Die Aromatherapie kommt aus der Heilpflanzenkunde und hat Berührung mit der Homöopathie, ist aber eine eigenständige Methode. Sie entwickelte sich aus der reinen Dufttherapie zu einer Therapie, die oft verbunden ist mit unterschiedlichen Anwendungen (z.B. Massagen, Kompressen, Bäder bzw. Inhalation) und Verfahren (wie z.B. Entspannung, Meditation oder Arbeit am Energiekörper des Menschen). Die Aromatherapie ist als Wissenschaft und Kunst von der Benutzung pflanzlicher Essenzen eine durch und durch ganzheitliche Therapie, die Körper, Geist und Seele anspricht, aber auch Lebensstil, Essgewohnheiten und die Beziehungen zur Umwelt etc.

Ätherische Öle enthalten die Kraft der Pflanzen in konzentrierter Form und gelten als duftende Seele der Pflanzen. Die Duftsubstanzen sind eine vollständige organische Einheit, die alle charakteristischen Merkmale der Pflanze verdichtet enthält. Sie werden meist durch Wasserdampfdestillation gewonnen, wobei die Pflanze in einem Wandlungsprozess ihre Essenz freisetzt und so verwandelt wird, dass Neues entsteht. Aus dieser neuen Qualität erklärt sich auch das etwas andere Wirkungsspektrum des ätherischen Öls gegenüber Tee oder homöopathischer Zubereitung aus der gleichen Pflanze. .

Gattefossé erforschte als Chemiker im familieneignen Parfümunternehmen z.B. die bessere antiseptische Wirkung ätherischer Öle gegenüber chemischen Stoffen, heilte mit Lavendelöl seine verbrannte Hand oder behandelte Soldaten im 1. Weltkrieg im Krankenhaus mit ätherischen Ölen. Auch der französischer Arzt und ehemalige Militärchirurg Valnet therapierte schwere Verbrennungen und Kriegsverletzungen mit ätherischen Ölen und erzielte später auch große Erfolge bei ihrem Einsatz in einer psychiatrischen Klinik, trotz Skepsis des übrigen Personals.

Die direkte physiologische Wirkung der Duftsubstanzen auf den Menschen wurde auch labormäßig im Inhalationsexperiment bewiesen. Der Nachweis erfolgte sogar bei Menschen ohne Geruchssinn durch Blutspiegelmessung am Beispiel des erhöhten cerebralen Blutflusses von Cineol (Bestandteil von z.B. Eukalyptusöl), was sich über die motorischen Zentren der Gehirnrinde auf die Steigerung der motorischen Aktivität auswirkte.

Ätherische Öle wirken über die Schleimhaut des Atemtraktes aufgenommen z.B. desinfizierend, schleim- oder krampflösend bzw. auf die Haut aufgetragen (fast nie pur!) reflektorisch auf die inneren Organe. Die Duftmoleküle werden innerhalb von Minuten ins Blut transportiert (deshalb auch die Arbeit mit naturreinen Ölen), verstoffwechselt und binnen weniger Stunden wieder ausgeschieden. In erster Linie wirken ätherische Öle allerdings über den Geruchssinn auf den Organismus. Düfte gelangen auf kurzem Wege als Nervenimpuls umgewandelt direkt ins Gehirn und werden dort verarbeitet. Die Riechrinde des Gehirns ist verbunden mit dem limbischen System (auch emotionales Gehirn genannt), dem Sitz der Gefühle, des Gedächtnisses und der Lernfähigkeit. Daher können Düfte mühelos und automatisch starke Gefühle auslösen. So wirken ätherische Öle nicht nur direkt körperlich, sondern beeinflussen Psyche, Stimmung und Wohlbefinden.

Das limbische System als Zentralstelle des Hormon-, vegetativen und psychischen Regulationssystems verarbeitet auch Reize aus dem Körperinneren und von außen. So haben ätherische Öle Einfluss auf lebenswichtige Funktionen wie Atmung, Herztätigkeit und Hormonspiegel sowie Kreativität und Lebenswillen. Es ist mit weiteren Gehirnanteilen vernetzt, so dass die Riecheindrücke sich in ihrer Wirkung fortpflanzen und einen Reiz-Reaktionsmechanismus im Körper beeinflussen und damit Regenerations- und Heilprozesse unterstützen.

Ätherische Öle enthalten als Essenz der Pflanze auch seelisch-geistige Informationen, auf die sich die psychologische Aromatherapie begründet. Für jedes Bedürfnis finden sich passende Duftstoffe, die z.B. bei Klärungsprozessen, Erregungszuständen oder Antriebslosigkeit, Ängsten, Sorgen oder Zweifel eingesetzt werden können. Und so können ätherische Öle dabei helfen, z.B. Entspannung oder Aktivität, Zuversicht und Selbstvertrauen, Mut oder Klarheit zu entwickeln und in den energetischen Haushalt des Menschen sowie direkt in körperliche und seelische Prozesse einzugreifen.

Als Spiegel des Wesens der Pflanze sind für mich die ätherischen Öle Heilwesen. So können sie nicht nur helfen, Symptome zu lindern, sondern auch den ganzheitlichen Therapieprozess begleiten. Gemeinsam mit Ihnen wähle ich die sie dafür ganz individuell nach Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Bedürfnis aus. Ich stelle auch spezielle, individuell auf Sie abgestimmte Ölemischungen zusammen, die Sie dann allein zuhause weiter verwenden können (z.B. bei Wechseljahrs-, Verdauungsbeschwerden, Gelenkschmerzen oder Schlafstörungen…).
 
Ich nutze ätherische Öle nicht nur als begleitenden Duft, zum Massieren oder während der Reflexzonentherapie, sondern setze sie auch gezielt zur Tiefenentspannung, Hypnotherpie oder Aurabehandlung ein. Denn sie können auf Psyche und Stimmung wirken, den energetischen Haushalt und das Wohlbefinden verbessern oder Regenerations- und Heilprozesse anregen helfen.
 
Dabei ist für mich der Blickwinkel bedeutsam, wofür diese Heilmittel eingesetzt werden können, nicht nur wogegen. Ein ätherisches Öl kann helfen, in einem Menschen genau die Möglichkeiten dieses Öles durch die Behandlung zu wecken und zu entwickeln. Und so erweisen sich ätherischen Öle als gute Freunde. Sie können auf dem Heilungs- und Entwicklungsweg nicht nur unterstützen, sondern auch fordern, aber nicht überfordern. Sie können Verborgenes ans Licht holen, stärken und ermutigen.

Entspannungstherapie (Tiefenentspannung)

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Tiefenentspannung bedeutet im Alltag innezuhalten und alle damit zusammenhängenden Gedanken und Gefühle abzuschalten, sich also für den Moment von Spannung zu befreien und in der Gelöstheit, getrennt von alltäglichen Zwängen, zu sammeln, sich so mit mehr Achtsamkeit selbst genauer zu fühlen und zu entdecken.

Im üblichen Wachzustand ist die Konzentration nach außen gerichtet und das Gehirn taktet in β-Wellen mit ca.14-21 Hz. In der Entspannung verläuft die Gehirnfrequenz in α-Wellen, d.h. mit nur ca.7-13 Hz. In diesem inneren Zustand kann man nicht nur besonders gut und intensiv entspannen, sondern auch besseren Zugang zu sich selbst und zum Unbewussten finden, wo das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele fühlbar ist.

 

Es gibt viele verschiedene Methoden in die Tiefenentspannung zu kommen, z.B. Autogenes Training, progressive Muskelrelaxation (PMR), Aktivatmung, Klangtherapie, Hypnotherapie oder Biofeedback. Sie sind erprobt, gut fundiert und werden auch in der Psychotherapie eingesetzt. Zu den Entspannungsverfahren gehört ebenso die Meditation (Meditation, Heilmeditation, Chakrenmeditation), die sich bis zu Naturvölkern zurückverfolgen lässt und die gleichfalls im Schamanismus sowie in fernöstlichen und religiösen Traditionen in spezifischer Form praktiziert wurde und wird. gleichen Pflanze.

Studien belegen für alle diese Verfahren gesundheitsfördernde Wirkungen, insbesondere bei einer Vielzahl psychosomatischer Störungen, z.B. (Kopf-)Schmerz, Bluthochdruck oder bei Angst- und Schlafstörungen. (Das resultiert aus der auch messbaren Beeinflussung von Kreislauf, Atmung, Stoffwechsel, Verdauung, Wasserhaushalt…) Emotional kann es zu angenehm erlebten Zuständen wie Ausgeglichenheit und Harmonie kommen, wobei Entspannung nicht von jedem gleichermaßen und nicht gleich intensiv erlebt wird.

Darüber hinaus ergeben sich positive Effekte in begleiteten Therapien. Im Zustand der Tiefenentspannung kann man an eigene innere Bilder gelangen, ähnlich wie beim Träumen, nur ist man bewusst dabei. Dabei spielen auch suggestive Elemente eine Rolle. In jedem Menschen stecken bereits die Lösungen für Probleme, Schwierigkeiten und Einschränkungen, an die er in der Tiefenentspannung besser herankommen kann. Die Reise ins Ich führt zum Schlüssel für das, was quält.

Zu Beginn bespreche ich mit Ihnen Ihr aktuelles Anliegen. In der Behandlung führe ich Sie feinfühlig und achtsam in Ihrem Tempo durch die Tiefenentspannung. Sie entscheiden jedoch, wie und wohin Sie gehen und haben auch die Möglichkeit, jederzeit zu unterbrechen.

In der Tiefenentspannung können Sie für Ihre Projekte mit meiner Hilfe auch leichter Wege und Lösungen finden oder Ihre Selbstheilungskräfte angeregen bzw. eigene Heilprozesse stimulieren. Im entspannten Zustand kann es Ihnen auch gelingen, besser aus bestehenden Denkstrukturen und Glaubenssystemen auszubrechen und den eigenen inneren Reichtum zu erfahren, indem Sie z.B. leichter eine eingefahrene Haltung auflösen können oder sich Ihrer eignen Potentiale bewusst werden und dies erleben können. So ist es möglich, unbewusste Prozesse in Gang zu setzten und zu nutzen, die Ihre Ich-Funktionen stärken und Persönlichkeit weiter entwickeln können.

Ich nutze die Tiefenentspannung vorrangig also um mit Ihnen bestimmte Projekte zu bearbeiten (wie z.B. Entscheidungen, Blockaden, Verarbeitung von Ereignissen oder Ängsten,… ) oder auch um gesundheitliche Störungen im ganzheitlichen Sinne zu behandeln (z.B. als therapeutischen Ansatz zur Heilmeditation,). Sie bietet aber auch die wunderbare Möglichkeit, einfach nur mal abzuschalten.

Gern vermittle ich Ihnen individuell für Sie passende Möglichkeiten der Tiefenentspannung, die Sie im Alltag selbständig anwenden können. Denn regelmäßiges Tiefenentspannen zeigt besonders positive Wirkungen nicht nur auf die Selbstregulation, sondern auch auf Gesundheit, Lebensfreude, Selbstwertgefühl oder Heilprozesse.

Körperorientierte und weitere Therapien:

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